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Teil 1, 16.12.2020 - Künstliche Intelligenz

Kann man menschliche Intelligenz auf eine Maschine übertragen? Über Jahrhunderte lässt sich zurückverfolgen, dass uns diese Idee fasziniert.

Wir werden uns dem Faszinosum Künstliche Intelligenz (KI) nähern. Von nun an werden Sie jede Woche an dieser Stelle einen Beitrag zur Entwicklung der KI und seinen Anwendungsmöglichkeiten bis hin zum Autonomen Fahren finden.

Wir fangen nicht mit den Denkern und Philosophen der Antike an, sondern beginnen in der nächsten Woche mit dem englischen Biologen und Kryptographen Alan Turing, der in den 1950er Jahren die scheinbar harmlose Frage aufwarf: „Woran erkennt man eine intelligente Maschine?“.

Kempelen Bildquelle: „Über den Schachspieler des Herren von Kempelen und dessen Nachbildung“, Humboldt-Universität Berlin, gemeinfreie Wikimedia-Lizenz.

KI zieht uns Menschen schon lange Zeit an. Auf diesem Kupferstich von Joseph Racknitz aus dem Jahr 1789 allerdings sehen wir eine Schwindelei. In der angeblich schachspielenden Apparatur des österreich-ungarischen Hofrats Wolfgang von Kempelen war eine Person versteckt.

Gestalten Sie diese Artikel-Serie mit, indem Sie uns wissen lassen, welchen Aspekt der KI wir beleuchten sollen. Wir nehmen Ihre Anregungen auf und bauen sie an passender Stelle ein. Ihre Ideen zur KI aber setzen Sie sofort um mit den leistungsfähigsten Computern der Welt auf omtec.de.

Tags: KI

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